作者: Laura Baker
DOI: 10.1007/978-3-322-80376-4_30
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摘要: In den vergangenen Jahren mussten wir uber die Medien mehrmals miterleben, dass amerikanische Schulkinder aus scheinbar gut situierten weisen Mittelschichtfamilien auf ihre Lehrer, Schulkameraden und Eltern schossen dabei eine erschreckende Zahl von ihnen toteten oder schwer verletzten (siehe Males 1999). mindestens zwei verschiedenen Fallen passten Tater nicht in das stereotype Bild eines unterprivilegierten, vernachlassigten unbeaufsichtigten Individuums. Bei der Schieserei High School Columbine (April 1999), bei zwolf Schuler ein Lehrer getotet wurden, stammten Gewalttater im Teenageralter, Dylan Klebold Eric Harris, einem gutburgerlichen Vorortbezirk. Springfield, Oregon (Mai 1998), waren als vorbildlich beschriebenen des 15-jahrigen Kipland Kinkel beide alles ihrer Macht stehende versuchten, um ihren jungen Sohn seiner Schusswaffenbesessenheit abzubringen. Was vielleicht rebellisches Verhalten Heranwachsenden begann, mundete wilde Schieserei, Kip neun Klassenkameraden seine eigenen erschoss.