作者: Klaus-Dirk Henke , Karl Martin , Cornelia Behrens
DOI: 10.1007/BF02955528
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摘要: Studien zu den direkten und indirekten Kosten von Krankheiten fallen immer noch in Bereich der experimentellen Gesundheitsberichterstattung. Die Grunde dafur liegen ungenugenden Datengrundlage fur die krankheits-, altersgruppen- geschlechtsbezogene Zuordnung Ausgaben Gesundheit (direkte Kosten). Obwohl diese Probleme bei keine wesentliche Rolle spielen, bestehen Vorbehalte hinsichtlich ihrer Berechnung nach dem Humankapital-Ansatz, eingeschrankten Moglichkeit, Ergebnisse solcher vorwiegend epidemiologisch interpretieren Konzentration auf erwerbstatige Bevolkerung, um nur haufigsten Einwande nennen. Auf Grundlage Krankheitskostenstudien Jahren 1980 1990 Bundesrepublik Deutschland (Gebietsstand vor 3. Oktober 1990) werden erstmalig uber einen Zeitraum 10 17 Diagnosegruppen ICD-9 gegenubergestellt bewertet. Eignung Krankheitskostenstudien, zur Diskussion des Umbaus Sozialsystems, Zukunft Arbeit demographischen Wandels beizutragen, wird diskutiert. Nach Auffassung Autoren sind Informationen geeignet, arbeitsbezogene Kennziffern krankheitsbedingten krankheitsbegrundeten Verlusten an Humanressourcen generieren, epidemiologischen allein nicht erbracht konnen. In diesem Zusammenhang auch Forschungsbedarf formuliert vorgeschlagen, schrittweise Gesundheitsberichterstattung Bundes integrieren.