作者: Sabrina Frank
DOI:
关键词: Biology 、 Molecular biology
摘要: Eine Methode zur Beurteilung der Gewasserqualitat ist die Analyse von Biomarkern in freilebenden aquatischen Organismen. Welche Auswirkungen eine Parasitierung Kombination mit einer Schadstoffbelastung auf Wirtsphysiologie und damit entsprechende Biomarker hat, bislang nicht ausreichend erforscht, obwohl immer mehr Untersuchungen erhebliche Effekte hinweisen. Daher war es das Ziel vorliegenden Arbeit, Kenntnise uber den Einfluss Parasiten okotoxikologisch genutzte zu erweitern Bedeutung als naturliche Stressoren hinzuweisen. Ein Parasit, Lebensweise seines Wirtes deutlich beeinflusst, Bandwurm Ligula intestinalis. Weil sich L. intestinalis sehr gutes Model fur viele Fragestellungen Biologie auch Schadstoffanalysen bewahrt hat Parasit-Wirt System Rutilus rutilus (Rotauge) Untersuchungsmodel alle Studien dieser Arbeit. Der Arbeit wurden experimentelle anderen Systemen hinzugefugt, um nur Aussagen ein bestimmtes treffen konnen. Vielmehr sollte getestet werden, ob Ergebnisse einem finden oder Grund kontrollierteren Bedingungen besser darstellen lassen. Uber verschiedenen Metallen (mittels Mikrowellenaufschluss folgender ICP-MS) Akkumulationseigenschaften untersucht ermittelt, Konkurrenz Metalle zwischen dem seinem Wirt, rutilus, gibt. In ander Untersuchung wurde Enzymaktivitat Glutathion-S-Transferase (GST) Leber Fischen (Gasterosteus aculeatus, R. Squalius cephalus) ermittelt analysiert, inwieweit diese durch Bandwurmer Familie Diphyllobothridea (Schistocephalus solidus, intestinalis) beeinflusst wird. Als weitere relativen Metallothioneingehalte (Silbersattigungsmethode) Hitzeschockprotein 70-Gehalte (SDS-PAGE Western-Blot) Wirtsfischleber untersucht. Des Weiteren beim Gammarus fossarum Polymorphus minutus nach Laborexperiment analysiert. Hierbei konnte zusatzliche 14-tagigen Cd-Exposition erfasst werden. Die im Rahmen Dissertation durchgefuhrten lieferten Belege Beeinflussbarkeit aquatischer Organismen Parasiten. Fur reduzierende Wirkung GST-Aktivitat HSP70 Rotaugenleber nachgewiesen. Weder Akkumulation untersuchten (Co, Cu, Fe, Mn, Ni, Zn) Darm- Muskelgewebe noch hatte einen Einfluss. S. solidus erniedrigte ebenfalls (G. aculeatus). Insgesamt zeigten beiden Systeme keine Beeinflussung MT-Gehalte Infektion. Aber Acanthocephalenlarve P. zeigte Gehalt fossarum), wobei Zusammenspiel starkerer Stressor erwies Stresoren allein. Zusammenfassend gezeigt dass solche Parameter verandern kann, herangezogen kann zukunftige okotoxikologische Vorteil sein, Parasitierungen aus Freiland beachten.