作者: Rolf Kroidl
DOI: 10.1007/BF00319249
关键词: Philosophy 、 Gynecology
摘要: Eine Methode zur Darstellung von Hirngefasen nach vorhergehender Perfusionsfixierung wird beschrieben. Die Blutversorgung der Area postrema erfolgt aus einem arteriellen Halbring, um das caudale Ende Rautengrube zieht. Der Halbring hauptsachlich Zweigen Aa. cerebelli inff. antt. und spinales postt. gespeist. Er stellt ein erstes arterielles Verteilersystem dar. Das zweite System umfast die unmittelbar (Schenkelarterien Transversalarterien). An seiner Bildung nehmen Rami dorsales arteriae vertebralis teil. Als drittes auf Arteriolen- Kapillarebene kann man intrapiale Netzwerk ansehen. venosen Gefase entsprechen weitgehend den arteriellen. Im Unterschied zu Arterien kommunizieren Venen beider Seiten nicht miteinander, ihre Ursprungsgebiete uberschneiden sich kaum. Lediglich dem entspricht „Semicirculus“ Gabelvenen. Verbindungen mit ihren Nachbargebieten bestehen Ebene groserer nicht. Kapillare Beziehungen, besonders zum Plexus chorioideus, kommen vor. Kapillaren bilden in dichtes Gefasnetz, z.T. sind Venolen sinusartig erweitert. Kleine werden oft weiten perivascularen Raumen umgeben. Gegen extra- intraventricularen Rand Kapillarschlingen an Zahl zu. funktionelle Bedeutung Sicht ihrer Gefasversorgung ihres Kapillaraufbaus diskutiert.