作者: Heike Zuber
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摘要: Diese Analyse untersucht alle makrosom geborenen Kinder (≥4500g) im Albertinen-Krankenhaus in den Jahren 1991 bis 2006. Insgesamt waren 31045 geboren worden, davon wogen 660 mindesten 4500g, dies entspricht einer Haufigkeit von 2,13%. Das mittlere Geburtsgewicht lag bei 4727g, das maximale Gewicht wurde mit 5990g gemessen, der Anteil extrem makrosomen Kindern uber 5kg 9,7%. Die Spontangeburtenrate betrug 68%, 10% wurden mittels Vakuumextraktion entbunden und 22% per Kaiserschnitt. Davon weit mehr als die Halfte sekundare Sectiones. Der Erstgebarenden 23,5% Mehrgebarenden Spontangeburten umfasste 85,3%. Mit einem 71,1% konnten wir bestatigen, dass mannliche Geschlecht ein Hauptrisikofaktor fur fetale Makrosomie war. Im Mittel fanden sich 20% Terminuberschreitungen. hohe Risiko Diabetes/Gestationsdiabetes konnte nur 13 Fallen nachgewiesen werden, ungewohnlich niedrigen Inzidenz. Eine Adipositas (BMI >30) war Falle nachweisbar. Rate an Schulterdystokien vaginal insgesamt 3,9%, knapp 10%. Inzidenz Plexusparesen Claviculafraktur recht niedrig, 8 11Fallen. kindliche Fruhmorbiditat, gemessen am Nabelarterien-pH APGAR-Werte, zeigte keine schwere Azidose (pH 7. Geburtsbedingte hohergradige Weichteilverletzungen Mutter traten selten auf. Es mussten 21 Dammrisse III° 2 IV° sowie 5 Zervixrisse 16 Scheidenrisse versorgt werden. Abschliesend bedeutet dies, jede Schwangere dem V.a. eine Makrosomie, nach Berucksichtigung aller Risikofaktoren, immer wieder individuell beraten werden muss. Entscheidung jeweiligen Geburtsmodus liegt ausfuhrlicher Aufklarung Vor- Nachteile Risiken Patientin selbst.