作者: E. Schnug , N. Holzapfel , S. Haneklaus , A. E. Ulrich , F. Ekardt
DOI:
关键词: Humanities 、 Botany 、 Political science
摘要: Der Beitrag thematisiert den rechtlichen Umgang mit der knapper werdenden, aber lebenswichtigen (nicht-erneuerbaren) Ressource Phosphor. Dabei geht es nicht nur um Fall eines extrem bedeutsamen – im Recht bisher kaum beachteten Ressourcenproblems. Vielmehr hat ubermasige Eintrag in Natur, Boden und Gewasser auch hohem Mase schadliche okologische Auswirkungen, die gerade langfristigen schleichenden Akkumulation von Gewasser- Bodenbelastungen liegen. zeigt diese Problematik auf dokumentiert, dass das europaische nationale Dungemittelrecht Bodenschutzrecht dem etwas entgegensetzen. Ein diesbezugliches ressourcen- umweltschutzbezogenes EU-Vorsorgekonzept erweist sich dabei als Wesentlichen inexistent. Den vorgenannten Rechtsbereichen angesiedelten unzureichenden ordnungsrechtlichen Regelungen mangelt an Konkretheit, realem Vollzug, einer Vermeidung Verlagerungsproblemen sowie Sicherstellung absoluter Reduktionen Phosphornutzung. Ohne all dies kann Ressourcenproblem effektiv angegangen werden, denn sonst droht Phosphorpolitik stets Einzelfallen her betrachtet zu denen je fur genommen "keine schlimmen Folgen drohen". Fur so soll zentral gezeigt werden genugt nicht, Phosphor "pro Pflanze" effizienter einzusetzen; wenn gleichzeitig immer mehr ungenutzte Flachen z.B. Futtermittelanbau (angesichts global wachsenden Fleischkonsums) oder Bioenergiepflanzen kunftig genutzt wird notige absolute Verringerung des Phosphoreinsatzes erreicht. All Grunderkenntnis Umweltpolitik insgesamt fuhren: Ordnungsrecht Effizienz allein losen tendenziell kein Ressourcen- Mengenproblem, Produktion (weltweit) steigt Niveau konstant bleibt.