Die Cysten und Tumoren der Vagina

摘要: Entwicklungsgeschichtlich entsteht die Vagina durch Fusion zweier verschiedener Keimblatter, der entodermalen Mullerschen Gange und des mesodermalen Sinus urogenitalis. Die bereits im Bereich Uterus medial verschmolzenen bilden somit auch noch den kranialen Teil Vagina. Verschmelzung erfolgt erst bei 50 mm langen Embryonen, bis dahin besteht das sagittal verlaufende Septum vaginae. Das blinde Ende Ganges wachst gegen urogenitalis vor, caudalen bildet. Verbindung zwischen beiden Teilen nachtragliche Aushohlung sog. Hugels, Kuppe darstellt. An Durchbruchsstelle bleibt Hymen bestehen, sich ursprunglich wahrscheinlich aus entodermalem mesedermalem Epithel zusammensetzt. uberwachst ersetzt nach Ansicht mehrerer Autoren, insbesondere MEYER, R. (1934) VILAS (1934), oberen (Literatur s. HORSTMANN U. STEGNER, 1966). Dem entgegen steht eine zweite Ansicht, Plattenepithel Metaplasie dem hervorgeht (WALZ, 1958; fruhere Literatur dort).