作者: K.G. Häusler , U. Laufs , M. Endres
DOI: 10.1007/S00115-010-3093-6
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摘要: Die chronische Herzinsuffizienz (CHI) gehort zu den haufigsten internistischen Erkrankungen und ist mit einer hohen Morbiditat Letalitat assoziiert. Patienten CHI weisen eine hohe neurologische Komorbiditat einem erhohten Risiko fur ischamische Hirninfarkte, kognitive Defizite, degenerative Veranderungen des zentralen Nervensystems ein Schlafapnoesyndrom auf. Das relative Schlaganfallrisiko bei bestehender (HI) etwa 2- bis 3fach erhoht nimmt zunehmendem Alter, arterieller Hypertonie insbesondere begleitendem Vorhofflimmern zu. Daruber hinaus HI die schlaganfallassoziierte Sterblichkeit das persistierende schwere Behinderung mehr als verdoppelt. Bei 25–80% der CHI-Patienten werden zudem Defizite beschrieben, welche durch Aufmerksamkeits-, Merkfahigkeits- Konzentrationsstorungen, verminderte psychomotorische Geschwindigkeit exekutive Funktionsstorungen charakterisiert sind. Als mogliche Ursachen nachgewiesene kortikale Atrophie, zerebrale Perfusion, gestorte Autoregulation Hirninfarkte angesehen. Demenz in Zudem von kognitiven Defiziten auszugehen. Ebenso schlechten Prognose assoziiert weit uber Halfte aller reduzierter Ejektionsfraktion (EF) nachweisbare, zumeist zentral bedingte Schlafapnoesyndrom. Prospektive klinische Studien mussen allerdings erst nachweisen, ob fruhzeitige optimierte Therapie assoziierten neurologischen neuropsychologischen Folgeschaden tatsachlich reduzieren kann.