作者: M. Gutberlet , C. Lücke , C. Krieghoff , L. Hildebrand , P. Lurz
DOI: 10.1007/S00117-012-2385-1
关键词:
摘要: Die kardiale MRT stellt die primare nichtinvasive bildgebende Modalitat bei Verdacht auf Myokarditis dar, insbesondere auch nach Ausschluss eines akuten Koronarsyndroms (ACS) zur Differenzialdiagnose. Verschiedene MR-Parameter mit unterschiedlicher Wertigkeit stehen Verfugung. Beurteilung der Volumetrie und Ventrikelfunktion weisen ebenso wie Nachweis Perikardergusses alleine nur eine geringe Sensitivitat Spezifitat auf. spezifischeren MRT-Inflammationsparameter stellen T2-Ratio (Odemnachweis), fruhe Kontrastmittelanreicherung bzw. das globale relative Enhancement (gRE) spate Kontrastmittelanreicherung, so genannte Late-Gadolinium-Enhancement (LGE) als Zeichen irreversiblen Myokardschadens dar. Alle zeigen beste diagnostische Genauigkeit einer „infarktahnlichen“ insgesamt schlechtere chronischer Myokarditis. Aus diesem Grunde sollte immer ein multisequentieller Ansatz (mindestens 2 von 3 MRT-Parametern positiv) gewahlt werden. neuer quantitativer Sequenzen des T1- T2-Mappings steht noch aus.