作者: Felix-Robinson Aschoff , Gerhard Schwabe , Peter Höltschi
DOI: 10.5167/UZH-9433
关键词:
摘要: Diese Arbeit befasst sich mit der Anwendung so genannter subjektivbewertender tags – einer moglichen Form von zur Bildung Folksonomien, welche den emotionalen Inhalt Ressource beschreiben. Die dominierende Mehrheit in heutigen Folksonomien besitzt einen eher objektiven Charakter. Unklare subjektiv-gefarbte Begriffe gefahrden die eindeutige Zuordnung Inhalten zu Klassen, senken somit innere Konsistenz Taxonomie und werden aus diesem Grund vermieden. In Anwendungsdomane Unterhaltungsmedien scheinen objektiv-beschreibende jedoch nicht immer geeignet sein, um deren Gerade Konsumenten, Kontext kennen, innerhalb dessen sie Inhalte suchen, wie beispielsweise eine bestimmte Art Musikstuck klassischen Musik, haben es oft schwer Recht finden. Subjektiv-bewertende konnten dabei Abhilfe schaffen. Man sucht taxonomisch, also Kategorien bestimmten Domane denkend, sondern mittels tags, einem Experiment wurde untersucht, ob weit diese des tagging effektiv ist. Tagging ist dann effektiv, wenn intersubjektive Ubereinstimmung uber passende Objekten gibt. Im mussten Teilnehmer begrenzten Menge solcher auswahlen Bildern zuordnen. Es kristallisierte heraus, dass bei auf denen Menschen vor allem Gesichter sehen waren, hohe unter Teilnehmern herrschte. Emotionales dort effektiv. Bei materialistischen Sujets war deutlich geringer. prasentiert erste empirische Erkenntnisse, subjektivbewertenden heute bereits haufig verwendet werden, sowie fur subjektive als besonders vielversprechend erweisen. Abschliessend diskutieren wir aufgrund dieser Ergebnisse Implikationen fur Plattformbetreiber zukunftige Verwendung subjektiv-bewertenden Web 2.0-Szenarien.