作者: Harald Müller , Jonas Wolff
DOI: 10.1007/S12399-011-0211-X
关键词:
摘要: Der Beitrag stellt den Ansatz der Antinomien des Demokratischen Friedens und ihre Implikationen fur die Kriegs- Demokratieforderpraxis demokratischer Staaten vor wendet sie auf offiziellen Diskurs zur deutschen Afghanistanpolitik an. Analysiert werden Begrundungen zivil-militarischen Engagements in Afghanistan Mandatsdebatten im Bundestag zwischen 2001 2011. Im Zentrum stehen drei Fragen: 1) Inwieweit weisen Begrundungsmuster Militareinsatz als „demokratischen Krieg“ aus? 2) Wie gehen Bundesregierungen mit Problemen Widerspruchen um, praxeologischen Wendung eine aktive Politik gewaltgestutzter Demokratieforderung inharent sind? 3) entsprechen Befunde zu beiden Fragen Literatur herausgearbeiteten Besonderheiten deutscher Ausen- Sicherheitspolitik?