作者: M. H. Hust , A. Wisbar , H. Schmidt , J. Haas , F. Al-Shajlawi
DOI: 10.1007/978-3-7985-1608-3_4
关键词:
摘要: Die ischamische hamodynamische Instabilitat nach Herzinfarkt ist unverandert eine grose intensivmedizinische Herausforderung. hohe Mortalitat der Betroffenen kann durch rasche, bettseitige Diagnostik und daraus resultierende konsequente Therapie reduziert werden. bildgebende, nicht-invasive Methode ersten Wahl die Echokardiographie; sie gibt Auskunft uber systolische diastolische Funktion des Herzens, den Volumenstatus typischen Infarktkomplikationen. Daruber hinaus leistet Echokardiographie einen wichtigen Beitrag zu klassischen Differentialdiagnosen. Bei Intensivpatienten unterliegt TTE mitunter Einschrankungen erschwerte Schallbedingungen wie Tachykardie oder Tachyarrhythmie, unzureichende Lagerungs- Kooperationsfahigkeit Patienten, mechanische Beatmung mit positivem end-exspiratorischem Druck Lungenuberblahung, Verbande, Drainagen usw. TEE Schallfenster Osophagus Magen umgeht diese Probleme. Auch bezuglich diagnostischen Schwerpunkte sind als sich erganzende Verfahren anzusehen. Ein erfahrener Untersucher wird in aller Regel, insbesondere unter Verwendung neuen Echokardiographie-Gerategeneration ‚harmonic imaging‘, verlassliche Informationen allein schon erhalten; so semi-invasive etwas zeitaufwandigere (den wachen Schockpatienten moglicherweise belastende) reserviert werden fur unklare Diagnosen auch schlecht schallbare Beatmungspatienten. Auf jeder Intensivstation sollten beide Echokardiographieverfahren routinemasig zur Verfugung stehen.