Bewegungsverhalten im Alltag : Kinder und Umwelt

摘要: Zusammenfassung In den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen fur Kinder in der Schweiz verandert. Es besteht deshalb eine weit verbreitete Besorgnis, dass korperliche Aktivitat von Kindern abgenommen hat. Aus existieren aber nur wenige wissenschaftliche Daten zum Bewegungsverhalten und Jugendlichen, weder aus noch andern westlichen Landern sind zu langeren zeitlichen Verlaufen bekannt. Die Dissertation zugrunde liegende SCARPOL-Studie verfolgte zwei Hauptziele. Beim ersten Ziel wurde getestet, welche Tatigkeiten einem aktiven inaktiven Lebensstil Jugendlichen beitragen. Darauf aufbauend untersucht, ob diese Aktivitaten auch als Fragebogenitems eignen, um epidemiologischen Studien erfassen. Diese Analyse war Grundlage zweite Fragestellung, bei untersucht wurde, wie sozio-kulturelle Faktoren, objektiv gemessene Umgebung (GIS-Daten) subjektiv wahrgenommene Umwelt mit dem alltaglichen zusammenhangen. Weiter wurden longitudinale „Mikrozensus Verkehr“ analysiert, Ergebnisse SCARPOL-Querschnittstudie einen Kontext setzten. In vorliegenden Studie 1345 drei Altersgruppen (6/7-Jahrige, 9/10-Jahrige 13/14-Jahrige) Gemeinden (Bern, Biel Payerne) mittels Elternfragebogen das im Alltag untersucht. Ebenfalls erfragt Adressen Kinder. (n=1’081) dienten Zuordnung objektiver Umweltdaten zur jeweiligen Wohn- Schulwegsumgebung. 173 zusatzlich wahrend je einer Woche Herbst/Winter Fruhling 2004/5 Beschleunigungsmesser getragen gleichzeitig an vier Tagen ein Bewegungstagebuch gefuhrt. Der Vergleich Tagebuchangaben Accelerometerdaten ergab, „Aktives Spiel draussen“ „Zu Fuss unterwegs sein“ auf Grund Intensitat, Dauer Zahl beteiligter am meisten Schulerinnen Schulern beitragt. Sporttraining zwar hochste Intensitat korperlichen gemessen, Zeit, damit verbracht relativ kurz involvierten verhaltnismassig tief. Knaben waren nicht insgesamt korperlich aktiver Madchen, sondern ihre durchschnittlich ubertraf jeder einzelnen diejenige Madchen. Verwendung Aktivitatsdauern spezifischer zeigte altersabhangige Korrelation Accelerometerdaten. Einerseits wesentlichen Fragen nach Altersgruppe verschieden. Andererseits verschwand mehreren Zusammenhang objektiven Daten, wenn Alter adjustiert wurde. Dies konnte Hinweis sein, vortauschte, Wirklichkeit gar existierte. Die Eltern tendierten dazu, aktives Verhalten positiv besetzte Inaktivitaten, z.B. Musizieren, eher uberschatzen. Fernsehen negativ dagegen unterschatzt. Basierend Teil Art Weise, Schulweg zuruckgelegt wird, aktivem draussen verbrachte Zeit Indikatoren gewahlt deren Einflussfaktoren getestet. Bei Analysen deutlich, beide sowohl durch personliche Umfeld, kulturellen Hintergrund (Deutsch oder Franzosisch sprechend), empfundene beeinflusst werden. Oft hingen untereinander zusammen. Basierend GIS-Daten aufgezeigt werden, insbesondere stadtische strukturellen Massnahmen Hauptstrassen profitieren wurden. Auf anderen Seite klar, vor allem jungere bewegungsfreundliches Umfeld uber bauliche hinausgeht, personlich sowie soziokulturelle ebenfalls entscheidend sind. Sicherheit variiert regional stark unterscheidet gleichem Masse. In Angste Kriminalitat Schulweg, Strassenverkehr weniger ausgepragt England. Um gleichen Situationen England vorzubeugen, raumplanerische wichtig, solche, vermitteln ohne zusatzliche schuren. Zusammenfassend zeigt sich, vorhandenen subjektiven Wahrnehmung Gewohnheiten Hindernisse abgebaut werden mussen, man Kinder, wenig bewegen, Minimum reduzieren will.