作者: Andrea Fuhrmann
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摘要: Im Seewinkel im Osten von Osterreich befinden sich rund vierzig flache, alkalische Salzlacken. Charakteristisch fur diese kleinen, endorheischen Gewasser sind die hohen Nahrstoffwerte und durch hohe sommerliche Verdunstung semi-arides Klima angetriebene, zumindest teilweise Austrocknung Sommerhalbjahr. Jedes Jahr Fruhjahr entwickeln dichte Matten aus filamentosen Grunalgen, schlieslich grose Bereiche der Lacken bedecken. In unserer Studie untersuchten wir Zeitraum April bis September Biomasseentwicklung Sukzession Algen in einer ausgewahlten Lacke; begleitend wurden wochentlich chemische Parameter erhoben. Auserdem Fahigkeit mattenbildenden zu ertragen, indem Labor Austrocknungs- Regenerationsversuche durchfuhrten. Na+ HCO3- waren dominanten Ionen Lacke, Mitte – als Lacke kurz vor stand ein Maximum erreichten. Die uber Untersuchungsperiode gemessenen Phosphor-Konzentrationen zeigten hyper-eutrophe Bedingungen an. Maximale Biomasse-Werte Juli mit 59 ± 10 g m-2 aschefreiem Trockengewicht 133 17 mg Chlorophyll a Mesocosmen gemessen, installiert waren. Bedeckungswerte auftreibender Algenmatten ebenfalls 14% Bedeckung Lackenoberflache ermittelt. Diese Biomassewerte lassen vermuten, dass das Massenauftreten filamentoser Grunalgen den eine wesentliche Rolle Okosystem spielt. Von Anfang Juni dominierte Spirogyra sp. Algenmatten, danach setzten allem Cladophora Rhizoclonium zusammen. Interessanterweise war Verhaltnis signifikant hoher, dominierte. Moglicherweise lasst dies dunneren Zellwande und/oder Aufwuchs verhindernden, allelopathischen Eigenschaften dieser Gattung erklaren. Austrocknungs- unter Verwendung „pulse amplitude modulated (PAM) Fluoreszenz“ - Technik durchgefuhrt, deren Hilfe man Aufschluss Photosyntheseleistung bekommt. Proben, genommen wurden, hielten Vergleich Juni-Proben etwas langer stand, was unterschiedlichen Trocknungsrate niederschlug. deutet auf Adaptionsmechanismen hin, Laufe Saison erworben werden, um leichter besser fertig werden. Allerdings, Regenerationsversuche, sehr sensibel starkere reagieren; lediglich nur wenig ausgetrockneten erholten nach Wiedervernassung. Beim frischen, benthisch wachsenden alteren, an Wasseroberflache treibenden, zeigte sich, auftreibenden einen niedrigeren Grund-Fluoreszenzwert aufweisen. Dies verminderte hin; moglicherweise verursacht Schaden, starke Strahlung Temperaturen entstanden sind. alteren unterschiedliche Austrocknungsrate begrundet steileren Abfall Fluoreszenz-Werte gegen Ende Anstieg Werte Beginn (95% Wassergehalt), besseren CO2-Verfugbarkeit Luft zusammen hangt. ergaben, uberhaupt nicht fahig zur Regeneration waren. Die Tatsache, insgesamt Regenerationsvermogen zeigten, ist uberraschend, da Algen, periodisch trocken fallenden Habitaten leben, haufig ausgepragtes Regenerationspotential liegt darin begrundet, Seewinkellacken (partiellen) monatelang Wasser gefullt daher Anpassungen, wie sie Gezeitenzonen kurzen Abfolgen Wiedervernassung oder Habitaten, auserst seltener Wasserverfugbarkeit (in Wusten, Baumstammen) brauchen, Noten filamentosen, Salzlacken nutzen optimalen schnelles Wachstum produzieren dann Dauerstadien, anstatt aufwendige Mechanismen Bewaltigung investieren.