作者: Irmgard Vogt
DOI: 10.1055/A-0732-8207
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摘要: Hintergrund Die Zahlen von Menschen, die ihre sexuelle Identitat nicht als heterosexuell sondern schwul, lesbisch, bisexuell oder in einer anderen Kategorie definieren, steigen seit Jahren leicht an; man schatzt, dass westlichen Landern ca. 5% der Bevolkerung zu den sexuellen Minderheiten rechnen sind. Diese Studie ist darauf angelegt, psychischen Problemlagen Minoritaten anhand US-amerikanischer Bevolkerungsstudien sowie weiterer wichtiger Studien aus genauer darzustellen. Ergebnisse Zusammenfassend ergibt sich Folgendes: Unabhangig vom Geschlecht liegt Konsum Alkohol und Drogen Abhangigkeit diesen Stoffen mindestens auf dem Niveau heterosexuellen Manner. Lesbisch/schwule bisexuelle Frauen sind noch etwas starker durch psychoaktiven Substanzen belastet schwule Untersucht Belastungen Depressionen Suizidversuche, findet wiederum bei hohere Belastungen. LSB-Frauen haben hochsten Raten hinsichtlich Angsten. Daruber hinaus weisen Daten hin, Manner hohe psychische haben. Alles allem genommen davon auszugehen, einen relativ hohen Bedarf an Behandlungen ihrer Storungen Dennoch gibt es bislang nur sehr wenige Behandlungsprogramme mit Zielgruppe: Minoritaten. Schlussfolgerungen Wir benotigen dringend deutsche allgemein besonders trans* Personen ihren spezifischen Problemlagen. sollten neben Substanzkonsumstorungen auch andere erfassen. Kenntnisse uber Befindlichkeit sexueller Grundlage fur optimale Behandlungsgestaltungen.