作者: H. Frieser
DOI: 10.1007/978-3-662-22170-9_20
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摘要: Um Aussagen uber die Kornigkeit einer entwickelten photographischen Schicht zu machen und diese in bezug auf bewerten, ist vor allem ein Verfahren erforderlich, mit dem man kornige Struktur der physikalisch ausreichend beschreiben kann. Dazu reicht im allgemeinen Angabe Grose Grosenverteilung Korner nicht aus. Dies liegt nur zum Teil daran, das bei unregelmasigen Form, welche manchen Entwicklern annehmen, Grose, d. h. mittlere Korndurchmesser bzw. Kornflache schlecht definiert ist. Es spielt Verteilung eine ausschlaggebende Rolle. Solange zufallig ist, kann mittels des mittleren Korndurchmessers gute machen. So auch von Eggert Kuster [1] angegebene Methode, den Callierkoeffizienten zur Bestimmung benutzt wesentlichen mist, diesem Fall gut geeignet. Die Methoden versagen aber, wenn sich Kornhaufen bilden. Solche Haufenbildung tritt z. B. ein, Rontgenstrahlen oder Elektronen bestrahlt wurde (Eggert Schopper [2]). Ahnliches beobachtet Kopien, besonders grobkorniges Negativ feinkorniges Kopiermaterial kopiert wird. In wird durch aufkopierte Kornstruktur Negativs bestimmt, wahrend mittlerer Callierkoeffizient Werte Kopierfilms annehmen.