作者: Thilo Schlüter , Isabel Victoria Villeda
DOI: 10.1007/978-3-8349-6376-5_5
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摘要: Die oft geringe Differenzierungsscharfe von Zulieferern wird dem Anstieg des globalwirtschaftlichen Wettbewerbs und der zunehmenden Austauschbarkeit Produkten auf allen Wertschopfungsstufen mitunter nicht gerecht (Simon/Sebastian, 1995: 42ff.). Mit Ziel, ihre Marktposition zu verbessern sowie absatzpolitische Abhangigkeitsgefuge uberwinden, versuchen Zulieferer durch eine Markierung ihrer Vorprodukte Endprodukt, dieser homogenen Anonymitat entgehen Markenprasenz marktstufenubergreifend etablieren (Kemper, 1997: 271; Havenstein, 2004: 94). In diesem Kontext beschreibt Ingredient Branding die Markenpolitik investiver Verbrauchsguter. Hieraus entstehen regelmasig unternehmensubergreifend vertikale Markenallianzen zwischen Brand (Marke Vorprodukts) Host Endproduktes) (Oelsnitz, 791; Smit, 1999: 66ff.; Desai/Keller, 2002: 73). Trotz weiten Verbreitung in Praxis (z.B. Intel Inside, NutraSweet Teflon) sind Differenzierungsmoglichkeiten Erfolgswirkungen unsicher werden folglich Forschung eingehend analysiert. Der vorliegende Beitrag erlautert den Begriff das Konzept gibt einen Uberblick uber Stand empirischen Forschung.