作者: Felix Ekardt
DOI:
关键词:
摘要: Dieser Beitrag analysiert den zuletzt immer starker diskutierten Suffizienzgedanken, also die Idee eines einfachen Lebens und einer durch Verhaltenswandel verfolgten Nachhaltigkeitsstrategie Zukunftsvision. Dabei wird der Nachhaltigkeitsdiskurs mit Frage konfrontiert, ob Nachhaltigkeit rein technisch gelingen kann oder eben nicht. Im nachsten Schritt im Lichte Kontroverse um empirischen Bedingungen gesellschaftlichen Wandels gefragt, woran ein substanzieller bisher scheitert. Ebenso analysiert, eine solche Suffizienz mehr menschliches Gluck verspricht. Diese stellt sich auch dessen, dass (unintendierten) Ausstieg aus Wachstumsgesellschaft bedeuten durfte dies ganz erhebliche Folgefragen fur diverse gesellschaftliche Subsysteme aufwirft. In welchem Ausmas Suffizienzdebatte zwangslaufig in Kapitalismuskritik munden muss, erweist indes als vielschichtiges Problem. Weiterhin normativ hinterfragt, Normierung rechten Mases damit Konzepts des guten uberhaupt Aufgabe staatlichen Rechts nach Aufklarung sein darf. Abschliesend Suffizienz-Politikinstrumenten gefragt.