作者: Hanna Pfeifer
DOI: 10.1007/978-3-658-02581-6_10
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摘要: Im politischen Diskurs zum israelisch-palastinensischen Konflikt ist der Begriff des Gerechten Friedens ein viel zitierter Referenzpunkt. Der folgende Beitrag wird spezifisch liberales Verstandnis vorstellen und argumentieren, dass die Schwachen bisherigen Friedenspolitik im Nahostkonflikt mit bestimmten „blinden Flecken“ zu erklaren sind, dieses sich fuhrt. Dazu soll Metanarrativitat liberaler Gerechtigkeits- Friedensvorstellungen aufgezeigt werden, so einerseits ihre Kontingenz, andererseits aporetischen Strukturen sichtbar werden. Eine besondere Schwache zeigt liberale Erzahlung in Bezug auf Identitatskonflikte, wie hier am Beispiel Konfliktes gezeigt werden soll. Das Diktum Endes „grosen Erzahlungen“ sollte daher auch Praxis peacebuilding ernst genommen Metaerzahlung als Skript Nahostfriedensprozesses aufgegeben Stattdessen kleinen, gruppenspezifischen Erzahlungen groserer Raum eingeraumt schliesen wird. solche Rekonstruktion eroffnet Perspektive fur Versohnung scharft den Blick spezifische Gerechtigkeitsanspruche, erst dann bedient konnen, wenn Fokus weder einer scheinbar neutralen liberalen Friedenslosung noch hegemonialen Narrativen Israelis Palastinenser liegt.