作者: R. Martínez
DOI: 10.1007/S10039-015-0054-0
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摘要: Das Schadel-Hirn-Trauma (SHT) ist in industrialisierten Landern die wichtigste Ursache fur Mortalitat und Morbiditat im Lebensalter von 20 bis 40 Jahren. Pathophysiologisch wird zwischen dem Primarschaden (Lasion des Gehirns nach einer mechanischen Einwirkung) Sekundarschaden (Schadigung sekundar aufgetretenen Noxen, hauptsachlich Hirnodem Hirnschwellung) unterschieden. Management SHT-Patienten zielt darauf ab, sekundare Komplikationen zu vermeiden bzw. behandeln. Trotz grosen Anzahl vielversprechender experimenteller Studien es heute nicht gelungen, eine neuroregenerative Therapie der Klinik etablieren. Daher Rolle Neuromonitorings zur Pravention Sekundarschadens einem SHT entscheidend. Unterschiedliche Methoden Analyse verschiedener Hirnparameter stehen derzeit Verfugung. Im klinischen Alltag haben sich Messung intrakraniellen Drucks (ICP), zerebralen Oxygenierung mittels Sauerstoffpartialdrucks (ptiO2), Perfusionsdrucks (CPP) sowie Untersuchungen strukturellen Veranderungen (neuroradiologische Untersuchungen) Hirnfunktionen (elektrophysiologische als Routineverfahren etabliert. Die chirurgische Entfernung Raumforderungen wie Epi- oder Subduralhamatome Kontusionsblutungen dekompressive Hemikraniektomie sind neurochirurgische Masnahmen, initial wahrend akuten Phase eines schweren Verfugung stehen.