作者: Astrid Magner , Thomas H. Cegla
DOI: 10.1007/S00482-021-00549-2
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摘要: Erkrankungen verursacht durch das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) haben in einem sehr dynamischen Verlauf zu einer Pandemie gefuhrt. Die epidemiologische Lage von nationaler Tragweite erforderte Infektionsschutzmasnahmen mit dem Ziel, die Morbiditat und Mortalitat senken. Eine Uberbelastung der Gesundheitssysteme sollte vermieden werden. Masnahmen zur Bekampfung hatten Auswirkungen auf offentliche private Leben. Chronisch schmerzkranke Patienten sind ebenfalls betroffen. Welche ihre Versorgung nehmen chronischen Schmerzen wahr? Siebzig Schmerzpatienten nach multimodal stationaren Therapie wurden standardisierten Interview telefonisch ihrem Befinden wie folgt befragt: Fuhrten Coronabedingungen Zunahme Schmerzbelastung, verschlechterte sich Stimmung hatte einen nachteiligen Einfluss schmerzmedizinische Versorgungssituation? Veranderungen im biopsychosozialen Bereich fur erlebbar wirken Gesamtsituation aus. waren vom sogenannten Lockdown bringen eine Verschlechterung ihrer Schmerzsituation grosen Anteil den coronabedingten Verbindung. Deutlich ist Stimmungsverschlechterung (70 % Befragten). Schmerzzunahme wird bei 44 % Befragten verursachten Zusammenhang gebracht. 39 % geben schmerzmedizinischen an. Leben chronisch kranker Schmerzpatienten. bestehenden, auch Vergleich Situation ohne begrenzten Moglichkeiten koordinierten Anschluss an Aufenthalt schwierigen Situationen beizubehalten, notwendig. negativen Reduktion medizinischer ein Argument ambulante Weiterversorgung insbesondere erfolgter stationarer Behandlung.