作者: Marta Kahancová , Marta Kahancová
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摘要: The internationalization of postsocialist countries brought about by the activities multinational corporations (MNCs) has produced a growing diversity actors capable shaping work standards in these countries. organizational and institutionalist literature on MNCs concentrated only on outcomes such processes terms diffusing MNCs’ practices or adapting them to host-country conditions. This paper offers theoretical empirical scrutiny process through which establish reinforce their position labor markets societies. In particular, focus is how become legitimate in changing markets, (i.e., workers, trade unions, local society) subsidiaries. referred as MNC embedding. Building qualitative case study Dutch its subsidiaries Hungary Poland, theorizes empirically documents embedding occurs what conditions facilitate it. It argued that particular interaction dynamics each subsidiary studied account for extent via unilateral managerial decisions with involvement actors. Moreover, social between facilitates institution building from below. means contributing institution building environments where broader institutional underpinnings traditions collective bargaining are less extensive than continental Western Europe. Die Aktivitaten multinationaler Unternehmen forcieren die wirtschaftliche Internationalisierung postsozialistischer Lander. Hierdurch wachst diesen Landern Vielfalt an Akteuren, der Lage sind, Arbeitsstandards zu entwickeln. Die organisationssoziologische und institutionalistisch orientierte Literatur zum Thema hat sich vor allem mit den Auswirkungen von Internationalisierungsprozessen auf Verbreitung organisatorischer Praktiken oder ihrer Anpassung Bedingungen des Aufnahmelands beschaftigt. Dieses Papier bietet nunmehr eine theoretische empirische Untersuchung Prozesse, durch multinationale Konzerne ihre Position im Arbeitsmarkt Gesellschaft Aufnahmelandes finden festigen. Das Hauptinteresse liegt Frage, wie legitimen Akteuren werden, postsozialistischen Beschaftigungsmarkten verandern konnen Akteure (Arbeiter, Gewerkschaften lokale Bevolkerung) versetzt dieser mitzugestalten. Dies wird als Prozess Einbettung gedeutet. Anhand einer qualitativen Fallstudie einem niederlandischen Konzern seinen Niederlassungen Ungarn Polen analysiert das Papier, es solchen kommt welchen sie unterliegt. Analyse zeigt, dass bestimmte Interaktionsdynamiken allen untersuchten unilaterale Managemententscheidungen Einbeziehung lokaler zuruckzufuhren sind. Daruber hinaus erleichtert soziale Interaktion zwischen lokalen Institutionenbildung Basis aufwarts. Im Ergebnis werden Interaktionen Ort zur Umfeld beitragen, dem Verankerung Traditionen Mitbestimmung weniger verbreitet ist im Westen Kontinentaleuropas.