作者: P. Schöttle , K. Beitzel , A. Imhoff
DOI: 10.1007/S00142-008-0500-0
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摘要: Die traumatische und atraumatische Patellaluxation bei Kindern Heranwachsenden ist ein komplexes Problem, das von einer Vielzahl anatomischer mechanischer Grundbedingungen Pathomorphologien bestimmt wird. Diese fallen besonders der atraumatischen Instabilitat ins Gewicht. Bei traumatischen hingegen die Empfehlung beim noch nicht ausgewachsenen Patienten eher, initial konservativ vorzugehen nach kurzen Ruhigstellung des Gelenks eine fruhe passive Mobilisierung isometrische Quadrizepsstarkung durchzufuhren. Da mehr als 90% Patelladislokationen Genese aufweisen, denen in fast allen Fallen skelettale Pathomorphologie zugrunde liegt, erklart sich, warum diesen konservativem Vorgehen mit Reluxationen gerechnet werden muss dann chirurgisches notwendig Um klinischen Ergebnisse kindlichen Patellainstabilitat zu optimieren, mussen folglich auslosenden zwingend diagnostiziert werden, um gezielt therapiert konnen. Neben den skelettalen gibt es Risikofaktoren, ebenfalls Einfluss auf Indikation insbesondere Zeitpunkt fur operatives nehmen. Wahrend fruher unangemessen hohe Anzahl an operativen Techniken nur erfolgreichen Ergebnissen zur Stabilisierung beschrieben wurde, konnten jungere biomechanische klinische Untersuchungen zeigen, dass uberschaubare Operationen ausreichend ist, Patella stabilisieren. Refixierung oder minimalinvasive anatomische Doppelbundelrekonstruktion medialen patellofemoralen Ligaments Aperture-Technik gerade Kind Jugendlichen auch offenen Epiphysenfugen durchgefuhrt konnen, sind Osteotomien distalen Femurs massiven wie Valgus- Innenrotationsdeformitaten eher erst Verschluss Epiphysenfuge indiziert, Versatz Tuberositas Weichteileingriffe rucken immer Hintergrund.