作者: H. Mönnikes , A.-S. Wisser
DOI: 10.1007/S11377-008-0211-0
关键词:
摘要: Der Terminus „Dyspepsie“ beschreibt chronische oder intermittierende Beschwerden des oberen Gastrointestinaltrakts, die durch epigastrische Schmerzen, Appetitlosigkeit, Vollegefuhl, Aufstosen, Sodbrennen, Ubelkeit Erbrechen charakterisiert sind [3]. Die Pravalenz dyspeptischer Symptome liegt in der Normalbevolkerung bei etwa 15–20%. meisten dieser Patienten leiden unter einer funktionellen Dyspepsie (FD), wahrend organische Ursachen wie peptische Ulzera, Osophagitis gastroosophagealem Reflux (GERD) sowie gastrointestinale Neoplasien einen wesentlich geringeren Anteil ausmachen [12]. Atiologie ist bislang nur partiell verstanden. Gemas den Rome-III-Kriterien FD distinkte ohne Hinweis auf strukturelle biochemische Anomalien definiert [35]. Aktuelle Hypothesen gehen jedoch von Alterationen Motilitat und viszeralen Hypersensitivitat als zugrunde liegenden Pathomechanismen aus. In symptomatischen Pharmakotherapie kommen daher insbesondere Substanzen zur Modulation Motoraktivitat Nozizeption Anwendung.