Antigliadin-, Antiretikulin- und Antiendomysium-Antikörper in der Diagnostik der Zöliakie

摘要: Uber die Diagnostik der Zoliakie ist es in letzten Zeit zu lebhaften Diskussionen gekommen. Deshalb erscheint sinnvoll, kurz wesentlichen historischen Meilensteine bei Erforschung aufzuzeigen. Der Name abgeleitet von „koilia“, bauchige Krankheit (Aretaeus Kappadozien, 2. Jhd. v. Chr.). Als Erstbeschreibung dieser Krankheitsentitat gilt Bericht Samuel Gee (1888), „coeliac affection“sprach und damit eine Verdauungsstorung meinte, bevorzugt Kleinkinder zwischen 1–5 Jahren betraf. Diese wiesen meist ein aufgetriebenes weiches Abdomen, dunne Extremitaten (Kachexie) lockere, helle, massige Stuhle auf [1]. Zu beschrankte sich vollstandig klinischen Symptome das Alter Kinder Erstvorstellung. Spater wurde dann gestorte Darmabsorption als wesentlicher Mechanismus erkannt. Es wurden Absorptionstests entwickelt (z. B. Xylose-Test oder Fettnachweis im Sammelstuhl uber 3 Tage). Nachweis Steatorrho wichtigste Test, auch Dicke so herausgestellt wurde, er 1950 Weizengliadin entscheidenden toxischen Faktor fur Dunndarmmukosa entdeckte [2]. nachste Schritt war Entdeckung Zottenatrophie Kindern mit durch Margot Shiner Jahre 1957 [3], Bis heute „hypertrophischen Zottenatrophie“(Fehlen Dunndarmzotten gleichzeitig hypertrophisch verlangerten Krypten) entscheidende diagnostische Kriterium Diagnose Zoliakie.