作者: K. Lossnitzer , A. Konrad , M. Jakob
DOI: 10.1007/978-3-642-67595-9_16
关键词:
摘要: Die klinischen, morphologischen, hamodynamischen und gewisse biochemische Charakteristika der Kardiomyopathie des syrischen Goldhamsters wurden 1968 [1] sowie 1975 [2] zusammenfassend beschrieben. Es wurde gezeigt, das sich autosomal rezessiv vererbte Herzleiden histologisch anfanglich in multifokalen Myokardnekrosen zusammen mit dem Auftreten von hauptsachlich verkalkenden Riesenzellen ausdruckt, wobei diese Veranderungen aber erst um den 40. Lebenstag manifestieren [3]. Sowohl chemische, cytophotometrische Gewichtsuntersuchungen [4] als auch elektrokardiographische [5] Beobachtungen beim Stamm BIO 8262 erbrachten keinen eindeutigen Hinweis auf die Ausbildung einer Herzmuskelhypertrophie wahrend verschiedenen Phasen Erkrankung, so unter Aspekt sie begleitenden Skelettmuskeldystrophie dystrophische bezeichnet werden kann. Im Gegensatz dazu konnte durch elektronenoptische Untersuchungen 14.6 jedoch eine eindeutige Tendenz zur im linken Ventrikel festgestellt [6]. Wie aus fruheren hervorgeht, bewirkt einmalige Gabe Fleckenstein „Kalziumpromotor„ [7] bezeichneten s-Rezeptorenstimulators Isoproterenol bei kardiomyopathischen Hamstern sowohl akute Steigerung myokardia-len Radiokalziumaufnahme, deutliche Zunahme myokardialen Gesamt-Kalziumgehaltes [8].