Evaluierung geoelektrischer Tiefensondierungen im Neogen und Pleistozän des nördlichen Burgenlandes

摘要: Im Rahmen der Diplomarbeit wurden nach einer Modellierung geoelektrischer Widerstandsmodelle mit dem Programm RES2DMOD vier geologisch unterschiedliche Bereiche des nordlichen Burgenlandes Methode Multielektrodengeoelektrik untersucht. Bei Messung wurde die Wenner-Anordnung den Ergebnissen Schlumberger-Anordnung verglichen. Ziel Arbeit war Evaluierung geophysikalischen Untergrunderkundung durch direkten Vergleich geologischen Aufschlussen. Die Messungen sudlich von St. Margarethen ergaben einen Dreischichtfall, wobei Aufschlusse in Baugrube und zwei Bohrungen hangende Schicht als kryoturbate Wulkaschotter uber tertiaren Sanden interpretiert werden konnen, tonigen Ablagerungen Pannonium unterlagert werden. Die einem Steinbruchgelande ostlich Oslip fur Leithakalk Badenium hohe Widerstande, niedrigeren Widerstanden liegenden Sande werden. Die faziellen Ubergange zu Grobblockschutt zur sandigen Fazies bilden sich im Profil gut ab. Die sehr detailliert kartierten Ruster Hohenzuges lasst eine gute Abgrenzung pleistozaner Sedimenten miozaner Leithakalke Schottern Karpatium zu. regional Storungen zwischen Hohenzug Eisenstadter Becken sowie sind geoelektrischen erfassbar. komplexen Verhaltnisse Aufdomungsbereich Tonen bei Schutzen am Gebirge Raster an 2D-Profilen lokalen 3D-Modell Pol-Pol-Auslage erfasst. Eine Bohrung Messgebiet ermoglicht Interpretation Ausdehnung Leithakalkscholle, hoch mineralisiertes Grundwasser fuhrt. Durch Widerstandswerte aller Modelle bekommt man Wert rund 60 Ohmmetern geringsten Widerstande Kalkes. Um Kalkscholle noch besser abzugrenzen, waren weitere erforderlich.