作者: Hans Heppner , Peter Walger
DOI: 10.1055/A-0551-2695
关键词:
摘要: Pharmakokinetische Veranderungen Bereits von Anfang an muss eine adaquate Konzentration am Wirkort erreicht werden und daher erfolgt Erstdosis des Antibiotikums ohne Berucksichtigung einer Einschrankung der Nierenfunktion. Hierbei spielt auch die prolongierte Gabe Rolle. Bei Antibiotika, uber Konzentrationsabhangigkeit wirken (Aminoglykoside, zyklische Lipopeptide), mussen bei Vorliegen eingeschrankten Nierenfunktion Dosisintervalle verlangert werden. Antibiotika mit zeitabhangiger Wirksamkeit (Betalaktame, Makrolide, Linezolid, Clindamycin) muss, gleich bleibenden Dosisintervallen, Dosis reduziert Antibiotikaauswahl Die Indikation zur Therapie ist immer in Abhangigkeit vom Schweregrad Symptome Risikoprofil abhangig. Biologische Nebenwirkungen wie c. difficile Infektionen (CDI) sind geriatrischen Patienten besonders zu beachten. Antibiotic Stewardship Neben Auswahl Wirksubstanz Dauer, Dosisintervall im Fokus, um Verbesserung Qualitat in Verordnung gewahrleisten. Das beste klinische Behandlungsergebnis soll unter Minimierung Toxizitat, Resistenzentwicklung Kosten Antibiotikaassoziierte Nebenwirkungen/Interaktionen Beim alteren aufgrund Multimedikation mehr medikamentose Interaktionen erwarten. De Einsatz Cephalosporinen oder Fluorchinolonen als Primartherapie sollte wegen Risikos Clostridium-difficile-Infektion vermieden