作者: Petra Jansen , Florian Seidl , Stefanie Richter
DOI: 10.1007/978-3-662-57854-4_6
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摘要: Dieses Kapitel hat verdeutlicht, dass die Leistung im Sport nicht nur von physischen, sondern auch psychischen Faktoren abhangig ist. Diese Einflussfaktoren beziehen sich auf Kognition, Emotion und Volition. Aus diesem Grunde ist es logisch, psychologischen Trainingsverfahren in diese drei Komponenten einteilen lassen. Zu den kognitiven kann das mentale Training gezahlt werden, bei emotionalen Verfahren sind Stressbewaltigungsverfahren zu nennen. Ein bekanntes sportpsychologisches Phanomen „Choking under pressure“-Phanomen, Beobachtung, unter Drucksituationen eigentliche abgerufen werden kann. Als Erklarungsmodelle dienen sowohl Selbstprasentations- als Aufmerksamkeitsmodelle. Unter der Selbstprasentation wird Prozess verstanden, wie Menschen beobachten kontrollieren, sie anderen wahrgenommen werden. Die aufmerksamkeitsbezogenen Modelle sagen, wenn Angst zunimmt, Athleten ihre Aufmerksamkeit einen bestimmten Fokus legen (intern oder extern). Eine wirksame Intervention bezogen Choking pressure-Phanomen z. B. ein Quiet-Eye-Training.