作者: B. D�ring , R. G�deke , H. Hille , F. Keller
DOI: 10.1007/BF00442270
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摘要: 1. 51 schlafende Sauglinge wurden wahrend der Vormittagsstunden und Nachtstunden kurzzeitig einem Mischlarm von 90–7000 Hz ausgesetzt. Dabei registrierten wir mit Henselschen Fluvographen den Verlauf peripheren Durchblutungsschwankungen an Stirn am linken Handrucken 2. Unter Schallpegel 60 65 dB(B) reagierte kein Saugling einer Anderung des Hautwiderstandes. Erst bei Larmintensitat 70 antwortete etwa ein Drittel 80 ungefahr zwei Probanden Verminderung Wurden 90 erreicht, kam es obligat zu Vasoconstriction. bestand Unterschied zwischen Tag-und Nachtmessungen. Aus Starke auf einen Larmreiz hin einsetzenden Vasoconstriction konnte nicht die einwirkende Lautstarke ruckgeschlossen werden. 3. Die periphere trat regelmasig wenige Sekunden nach Einschalten Larmquelle ein. Das Maximum dieser Reaktion wurde in 2. min Larmeinwirkung registriert. Nach Beendigung Larmreizes bildete sich Durchblutung schnell wieder Ausgangswerten zuruck. In grosen Teil Falle diese Ruckbildung jedoch schon Larmphase Im Gegensatz hierzu bleibt Erwachsenen Gefasverengerung ganzen bestehen. 4. Bei wiederholt auftretenden, hochfrequenten lauten Gerauschen machen beim Schreckreaktionen bemerkbar. Es dann fur mehrere Minuten eine sympathicotone unverandert bestehen. Offenbar erzeugen mehrfache, kurze Larmreize Art Kumulationseffekt.