作者: L. Sanftenberg , M. van Dyck , J. Bucksch , A. Weber , J. Schelling
DOI: 10.1007/S11553-018-0681-Y
关键词:
摘要: Hamodialysepatienten (HDP) leiden neben einer terminalen Niereninsuffizienz haufig an Depression, Angsten und Stress. Korperliche Aktivitat (KA) hat auf diese Komorbiditaten einen positiven Einfluss. Neben der aktuellen korperlichen wurden potentielle Korrelate KA bei HDP erhoben, um mogliche Praventionsansatze abzuleiten. Die Daten in 13 Dialysezentren Bayern erhoben. Ein standardisierter Fragebogen wurde verwendet, die (EHIS-PAQ) 240 abzufragen. Geschlechtsunterschiede mittels t‑ bzw. Mann-Whitney-U-Test ermittelt (Signifikanzniveau p < 0,05). Um Zusammenhange zur zu berechnen, Spearman’s Korrelationskoeffizient multivariate logistische Regressionen verwendet. waren pro Woche 76,31 (Standardabweichung [SD] 124,02) min moderat korperlich aktiv. Mannliche weniger aktiv zeigten signifikant mehr depressive Symptome als weibliche (p < 0,05). Aktivere schatzten ihren eigenen Gesundheitszustand besser ein nicht aktive HDP. Stress das Alter eine negative Assoziation, sportspezifische Selbstwirksamkeit positive Assoziation mit Multivariate Regressionsanalysen zeigten, dass Chance erhohte, uberhaupt sein, wohingegen Depression reduzierte, 150 min erreichen. mehrheitlich kaum Es besteht Notwendigkeit, fordern. In arztlichen Beratung sollte geachtet Konzepte entwickelt werden, welche starken sowie Effekte betonen.