作者: Frank Schwab , Astrid Carolus , Micheal Brill
DOI: 10.1007/978-3-658-00543-6_12
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摘要: Medien sind heutzutage allgegenwartig. Standige technische Weiterentwicklungen fuhren allerdings dazu, dass zum einen immer neue Medienangebote hinzukommen und sich anderen die Popularitat der verschiedenen uber Zeit verschiebt. So spielten z. B. Computer das Internet in unserer Jugend noch keine (grose) Rolle, aus heutigen Welt sie aber kaum wegzudenken. Damit wachst eine Generation heran, ohne PC gar nicht mehr kennt: Digital Natives. Wie zu jeder Heranwachsender auch dieser Urteile Erwachsenen – zumindest Teilen eher als Vorurteile bezeichnen. Hinblick auf Mediennutzung Medienwirkung. Entlang bei popularen Fernsehen, Internet/Web 2.0 Gaming gehen wir moglichen Irrtumern nach. Fur Fernsehen fragen wir, ob wirklich zwischen Fiktion Realitat unterscheiden kann, tatsachlich dumm macht bzw. wie es Einstellungen beeinflusst. Wir nach Medienkompetenz Nutzer alter neuer Medien. Hinsichtlich des Internets gilt es, genau unterscheiden, welche Dienste hier existieren genutzt werden. Bezuglich Social Webs werden sehen, Netz Mannerdomane ist. Junge Manner ebenso junge Frauen leben vernetzt. Inwiefern Onlineleben etwas wahre Leben verrat, kann fur Personaler durchaus interessant sein. „Der will doch nur spielen!“ ist ein Satz, Hunde zuzutreffen scheint, sondern evtl. jugendliche Computer-Nerds. Oder trifft dies Sachlage uberhaupt nicht? Was hat mit dem Phanomen Computerspiel sich? Wer spielt eigentlich was an welchem Gerat? Und konnten Folgen sein?