作者: Karl-Peter Markl
DOI: 10.1007/978-3-322-91924-3_10
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摘要: Bei fachubergreifenden Forschungsvorhaben ist es sinnvoll, die Posititonen der einzelnen Disziplinen im voraus klarzustellen. So soll nach den Erorterungen des Soziologen und neben denen Philosophen auf demokratietheoretische Problemstellung hingewiesen werden. Sie zeigt sich in Korporatismusforschung ebenso wie immer wieder neuen Studien zum Foderalismus. Zudem sind letzter Zeit Untersuchungen von polities als masstabsetzenden politischen Handlungstrager zu beachten (Dahl 1970; Lindberg/Scheingold Dahl/Tufte 1974; Markl 1972a, 1976). Das Problem dabei Kompetenzabgrenzung bzw. normative oder eben demokratische Kompetenzzuordnung: Welche Korperschaft, welche Bevolkerung wessen spezifische Interessen (so diese identifizierbaren Personengruppen unterscheiden sind) sollen entscheidend sein, wenn etwas strittig ist? Gruppe entscheidet, handelt rechtens legitime Weise, warum? Im Namen welcher Population eine Handlung bestimmen, innerhalb rivalisierender Gruppen, Bevolkerungen Korperschaften (oder auch Staaten) jeweilige interne Entscheidungsablauf demokratischen Spielregeln makellos eingehalten hat? Welcher aufgrund Institutionalisierung kompetent legitim? Durchweg geht um Fragen, politische Handlungen bezuglich derer, sie ausfuhren vorher noch entscheiden, identifizieren hier Normierungen eingefuhrt werden sollten.