作者: W. Dick , R. Janik
DOI: 10.1007/BF02527767
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摘要: Die systemische Applikation von Analgetika stellt nach wie vor die haufigste Form der postoperativen Analgesie dar. Kontinuierliche Plasmaspiegel eines Analgetikums konnen weder durch intermittierende intramuskulare noch intravenose Bolusinjektion garantiert werden. Ganz allgemein haben lipidlosliche Substanzen oder solche mit polarer Bindung, rasch metabolisiert werden, einen fruhen Wirkungsbeginn; eine lange Wirkdauer ist bedingt geringe Fettloslichkeit, hohe Rezeptoraffinitat und niedrige Elimination. orale charakterisiert unsichere Resorptionsbedingungen. Ahnlichen Kriterien unterliegen sublinguale, buccale, aber auch rektalen Applikationsformen. subkutane zur Schmerzbekampfung nur wenig untersucht. Nach intramuskularer werden analgetische Blutspiegel innerhalb 15 bis 60 min erreicht. Randbedingungen Resorption jedoch modifizieren. intradeltoidale intraglutealen vorzuziehen. Intravenos als Bolus, kontinuierliche Infusion patientenkontrollierte verabreicht kurze haufig notwendige Nachinjektionen gekennzeichnet. Vor kontinuierlichen mus Erreichung analgetischen Niveaus ein Bolus appliziert hoheren Uberwachungsaufwand. vielversprechendste patientengesteuerte postoperative Analgesie. Bolusapplikation wird Minimalinfusion aufrechterhalten, zu sich Patient bedarfsweise Boli hinzuapplizieren kann. Auch bedarf erhohten Uberwachungsaufwandes, fur Zukunft in speziellen Einheiten besonders qualifiziertes Personal (Analgesie-Team) erfolgen sollte.