»Spiegel ohne Stanniol« Zum Status der Repräsentation in der wissenschaftstheoretischen Grundlagendiskussion

作者: Michael Wimmer

DOI: 10.1007/978-3-663-10323-3_3

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摘要: In den Kultur-, Human- und Erziehungswissenschaften lassen sich jeweils dort die heftigsten Auseinandersetzungen aufweisen, wo ihr Verstandnis des Objekts in Abhangigkeit von der theoretischen Praxis seiner begrifflichen Erfassung eine Wandlung erfahrt. Die Divergenzen verschiedenen Positionen innerhalb jeweiligen Disziplinen deshalb weniger an inhaltlichen Bestimmungen ihrer Gegenstande, ihren Definitionen Aussagen festmachen als vielmehr ihrem Zugriff damit verbundenen Verhaltnissen zum Gegenstand wie zu Reprasentation oder durch Theorie. Weil davon nicht nur (implizite explizite) Begriff Gegenstandlichkeit Gegenstandes, Status (auch Bezug zur Praxis) Begriffs selbst abhangen, sondern auch das Wirklichkeits- Realitatskonzept sowie Geltungsbedingungen Theorien letztlich Selbstverstandnis wissenschaftlichen Weltverhaltnisses, verbreiten diese nach ausen oft Schein, handele es um weltfremde abgehobene Diskussionen im Elfenbeinturm, nichts anderem Realitatsblindheit Eitelkeiten zeugten Eingeweihten etwas bedeuteten.

参考文章(33)
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Klaus-Michael Wimmer, Der Andere und die Sprache : Vernunftkritik und Verantwortung Dietrich Reimer Verlag. ,(1988)
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