作者: H. Amthauer , T. Rohlfing , E. Lopez Hänninen , H. Bertram , R. Felix
DOI: 10.1267/NUKL04030085
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摘要: Ziel: Die minimal-invasive Resektion hypersezernieren-der Nebenschilddrusen ist eine Alternative zur offenen Chirurgie, bedarf jedoch einer prazisen praoperativen Lokalisationsdiagnostik. Diese Studie evaluierte den Nutzen von Magnetresonanztomographie (MRT), Nebenschilddrusenszintigraphie und konsekutiver Bild-fusion. Patienten, Methoden: 17 Patienten (9 Frauen, 8 Manner, Alter: 29-72 Jahre; Mittel: 51,2 Jahre) mit primarem Hyperparathyreoidismus wurden in diese eingeschlossen. MRT-Untersuchung umfasste T2- T1-gewichtete Sequenzen. 99mTc-MIBI-Szintigraphie wurde planarer SPECT(single pho-ton emission tomography)-Technik durchgefuhrt. Zur Verbesserung der anatomischen Zuordnung eines szinti-graphischen Fokus, die SPECT-Daten dem korrespondierenden MRT-Datensatz fusioniert. Hierfur modifizierte Version Software Express 5.0 (Advanced Visual Systems, Waltham, MA) verwen-det. Ergebnisse Bildfusion his-topathologischen Befunden verglichen. Ergebnisse: Bei 14 ein singulares Nebenschilddrusen-adenom nachgewiesen. 3 hyper-plastische Drusen entdeckt. MRT entdeckte 10 (71%) Szintigraphie 12 (86%) Adenome. Beide Verfahren detektierten hyperplastische einem drei Fallen. verbesserte anatomische 13 szintigraphischen Foki bei 5 war 2 fur Inter-pretation uneindeutiger MRT-Befunde Nutzen. Schlussfolgerung: Wahrend Adenome Nebenschild-druse sowohl als auch zuverlassig nachgewiesen werden, Detektion hyperplastischer beiden weniger sensitiv. Im Falle Fokus verbessert hohem Mase seine topo-graphische Zuordnung. Daruber hinaus erleichtert sie Interpretation nicht eindeutiger MRT-Befunde.