作者: K. Kübler , C.M. Domröse , W. Kuhn
DOI: 10.1007/S00129-013-3292-X
关键词:
摘要: Die klassischen Prognosefaktoren des Zervixkarzinoms sind Tumorausdehnung, Tumormorphologie und Lymphknotenbefall. Biomarker erlauben eine zusatzliche Information uber die Tumorbiologie somit exaktere Prognose. endgultige Bewertung neuer ist aufgrund kontroverser Studienergebnisse noch nicht moglich. Ursachlich hier vor allem unterschiedliche Detektionsmethoden ohne einheitlichen Grenzwert heterogene Kollektive im Rahmen retrospektiver Analysen. Dies der Grund, dass bisher kein Eingang in klinische Praxis gefunden hat. Als aussichtsreiche Kandidaten erscheinen derzeit Uberexpression von VEGF COX-2 sowie Nachweis eines LOH („loss of heterozygosity“) auf 6p21.2 18q21.2. In fruhen Stadien wirkt sich zudem Lymphangiosis carcinomatosa prognostisch ungunstig aus. Zukunftig wird molekularen Charakterisierung, welche Komplexitat individuellen Tumorgeschehens Rechnung tragt, mittels Erstellung Genexpressionsprofilen mehr Raum gegeben werden.