作者: Andrea Döllinger
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摘要: Theoretischer Hintergrund: Auf Grund ihrer berufsbedingten starkeren Trauma-Exposition wurden bei Rettungs- und NotfallsanitaterInnen hohere Pravalenzraten fur eine posttraumatische Belastungsstorung ermittelt. Zusatzlich zur posttraumatischen Belastung kann es auch zu einer sekundaren Traumatisierung durch indirektes Miterleben von Traumata kommen. Bei weitem nicht alle SanitaterInnen erkranken jedoch psychisch, was sich das Konstrukt der psychischen Widerstandsfahigkeit, Resilienz genannt, erklaren lasst. Zahlreiche Studien fuhren Annahme, dass die personalen sozialen Ressourcen soziale Unterstutzung, kollektive Wirksamkeitserwartungen, Selbstwirksamkeitserwartungen, Selbstwert, Optimismus sowie problemorientiertes Coping protektiv gegenuber Entwicklung auswirken. zeigten in einschlagigen Fachliteratur Interaktionen zwischen den oben genannten Faktoren. Zielsetzung: Ziel Studie war daher a) des niederosterreichischen Roten Kreuzes festzustellen, b) Einfluss sekundar traumatischem Stress im Rettungsdienst identifizieren c) spezifische personale untersuchen d) diesen analysieren. Methoden: Im Rahmen Querschnitt-Studie Anfang Juli 2013 hauptamtlichen MitarbeiterInnen Niederosterreichs (N = 467) mittels eines Online-Fragebogens befragt. Die schlussendliche Stichprobengrose umfasste 110 NotfallsanitaterInnen. Ergebnisse Schlussfolgerung: Trotz relativ hohen Exposition potentiell traumatischen Situationen konnte nur geringe festgestellt werden. Zudem kein relevanter ermittelt Als bedeutende erwiesen eventuell ein gewisses Sicherheitsgefuhl Umgang mit beruflichen Anforderungen reprasentiert kollektiven welche grose Bedeutung Teamarbeit widerspiegeln. In Bezug auf Coping-Strategien emotionsorientierte Coping-Stil (positiv) posttraumatischer assoziiert. SanitaterInnen, vermehrt Strategien anwendeten, verfugten uber geringere protektive Ressourcen. postulierte ubergeordnete Rolle innerhalb empirisch bestatigt