作者: A Ommer , RT Grundmann
DOI: 10.1007/978-3-662-53553-0_11
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摘要: Die konventionelle Hamorrhoidektomie (KH) gilt als der Goldstandard bei operativen Therapie des Hamorrhoidalleidens. Stapler-Hamorrhoidopexie (SH) ist mit weniger Schmerzen in unmittelbaren postoperativen Phase die KH verbunden, jedoch sind Raten an Residualproplaps, Hamorrhoidalprolaps und Reinterventionen wegen Prolaps im weiteren Verlauf nach SH hoher KH. Analfissuren relativ haufig manifestieren sich durch Defakation. Als erste Masnahme sollte immer ein konservativer Therapieversuch erfolgen. Dazu stehen verschiedene Substanzen (Nitroglyceryl-Trinitrat, Diltiazem u. a.) zur Verfugung. Eine operative kommt Versagen aller konservativen Masnahmen Anwendung. Standard Fissurektomie. Abszesse Analregion gekennzeichnet starke progrediente Schmerzen, eine zeitnahe ausreichende Drainage erfordern. Fistelsuche nur sehr vorsichtig durchgefuhrt werden. Analfisteln den meisten Fallen Folge eines anorektalen Abszesses persistierender oder iatrogen entstandener Verbindung zum Analkanal. Heilung operativ moglich. Wahrend oberflachliche Fisteln gespalten werden konnen, sollten allen hoheren Schliesmuskel-schonende Verfahren Anwendung kommen. Ein deutlichen Vorteilen konnte bisher nicht evaluiert werden, so dass Einzelfallentscheidung erfahrenen Operateurs erforderlich ist. Mogliche Belastungen Betroffenen wiederholte Eingriffe Kontinenzstorungen auszuschliesen. Dem Sinus pilonidalis liegt akute chronische Entzundung Fettgewebe Rima ani zugrunde. offene Wundbehandlung groseren Befunden geht einer langen Arbeitsunfahigkeit einher. Diese kann plastische verkurzt Mittelliniennaht erhohten Komplikations- Rezidivrate mehr angewendet