作者: Dagmar Lackschewitz , Iris Menn , Karsten Reise
DOI: 10.1007/978-3-642-56369-0_8
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摘要: Bei einer Klimaerwarmung um 1,5 bis 2,5 °C wird der direkte Einfluss hoherer Wassertemperatur das biologische Artenspektrum im Sylter Gezeitenbereich nicht wesentlich verandern. Dies ergibt ein Vergleich mit Watten franzosischen Atlantikkuste. Bedeutender sind voraussichtlich Auswirkungen Wasserstande und zunehmenden Hydrodynamik. Seegraswiesen Muschelbanke werden dadurch Wattbereich abnehmen. In Ufernahe schlickige von sandigen verdrangt. Einer verstarkten Erosion an ungeschutzten Wattufern weiteren Befestigungen begegnet. Dadurch naturliche Uferbiotope ihren charakteristischen Lebensgemeinschaften auf Wattseite selten. solchen Veranderungen nimmt Erlebniswert ab es leidet die Landschaftsasthetik. Dem konnte durch kunstliche Sedimentversorgung Sylt entgegengewirkt werden. Der fur Erholung attraktive Brandungsstrand ist eine auserst vielfaltige Fauna des Sandluckengefuges gekennzeichnet. Sie kann als Indikator hohe Qualitat Badestrandes gelten. Nach Sandvorspulungen zum Ausgleich Erosionsverlusten stellt sich diese schon nach drei Monaten weitgehend unverandert wieder ein. Die partielle Umwandlung Erosionsstranden in Depositionsstrande eventuelle Baumasnahmen Kustenschutzes wurde Biodiversitat Sandluckenfauna verringern.