作者: N. Bösing , B. Schumacher , T. Frieling , C. Ohmann , R. Jungblut
DOI: 10.1007/S00104-002-0521-6
关键词: Gynecology 、 Transplant surgery 、 Medicine 、 Cardiothoracic surgery 、 Surgery
摘要: Problem. EUS-Befunde beeinflussen bei Osophagus- und Magenkarzinompatienten Therapiekonzepte (primare Resektion, neoadjuvante Therapie,Palliation). Sind die guten – in Studien erzielten Ergebnisse auf den klinischen Routinebetrieb ubertragbar? Patienten Methode. Wir evaluierten Aussageverlasslichkeit der EUS hinsichtlich T, N TN (Zeitraum: 1992–2001), indem diese Befunde mit denen pathologisch-anatomischen Untersuchung, als “gold standard” diente, verglichen wurden. Ergebnisse. Die Untersuchung schliest 222 nicht neoadjuvant vorbehandelte Patienten Adenokarzinomen des Magens distalen Osophagus ein.Bei 11% blieb bedingt durch passierbare Stenosen unvollstandig.Bei 131 Karzinomen osophagogastralen Ubergangs betrug Richtigkeit fur T,N+/− TN+/− 51%,65% bzw.34% 91 Magenkarzinomen im Fundus,Korpus Antrum 50%,66% bzw. 37%.Die wies beim T-Stadium,besonders pT2b-Tumoren,eine Tendenz zum “Overstaging” auf.Bei Analyse Kardiakarzinome waren Typ I (distales Osophaguskarzinom) etwas besser II III (proximale Magenkarzinome).Es bestanden keine Unterschiede Haufigkeit Ubereinstimmung zwischen Pathologie Vergleich von ersten (1992–1996) zweiten Halfte (1997–2001) Beobachtungszeitraums. Schlussfolgerung. Das praoperative endosonographische Staging maligner Tumoren ist weniger zuverlassig, es meist unter Studienbedingungen Vergangenheit ermittelten annehmen lassen.