作者: L. Rensing , V. Rippe
DOI: 10.1007/S00761-009-1654-8
关键词: Psychological stress 、 Gynecology 、 Medicine
摘要: Epidemiologische Studien uber den Zusammenhang zwischen psychosozialem Stress (am Arbeitsplatz oder durch tiefe Lebenseinschnitte) und Tumorentstehung -entwicklung sind in Ergebnissen noch immer widerspruchlich mit einer hohen Varianz behaftet. In Mehrzahl von erhoht psychosozialer allerdings das Risiko, an bestimmten Tumorarten zu erkranken, beispielweise dem am haufigsten untersuchten Brustkrebs. Teilschritte auf Weg erhohtem Krebsrisiko bestehen einerseits aus stressinduzierten Suchtverhaltensweisen (Rauchen, Alkoholkonsum, Essstorungen), andererseits Wirkungen Stresshormonen deren Einfluss Immunsystem. Suchtverhalten beinhaltet eine Anzahl Krebsrisiken, z. B. erhohte Mengen reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) bei Rauchen Alkoholismus, die mutagen cancerogen wirken, Produktion Adipokinen Fettzellen, wodurch Proliferationsrate auch Krebszellen stimuliert werden kann. Stresshormone Zytokine erhohen starkem Risiko chronischen Entzundungen, ihrerseits Faktoren kanzerogen wirken konnen. Auch Bekampfung Immunsystem (Immunosurveillance) wird gehemmt. Schlieslich verstarkt Alterungsprozesse wie Verkurzung Telomeren, was sich ebenfalls als erwiesen hat. Die Beeinflussung Krebs psychosozialen sollte daher Praventivmasnahmen, aber der Therapie berucksichtigt werden.