作者: D. Kalusche , G. Csapo
DOI: 10.1007/978-3-642-97605-6_25
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摘要: Storungen der Erregungsbildung und Erregungsleitung spielen unabhangig von Atiologie Grunderkrankung eine Rolle in allgemeinen speziellen Fragestellungen klinischen Kardiologie. Ca. 20 bis 30% Uberweisungen kardiologisch orientierte Praxen kardiologische Krankenhausabteilungen erfolgt wegen „Herzrhythmusstorungen“. Berucksichtigt man nur „notfallmasige“ Einweisungen bzw. Vorstellungen, so ist Anteil noch hoher. Die Symptome fur den betroffenen Patienten reichen Palpitationen uber Schwindel, Synkope, Herzrasen hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand. hieraus resultierende Funktionsstorung wird vorrangig durch die Erregungsbildungs- oder -leitungsstorung selbst bestimmt. Prognose kann jedoch entscheidend ihrer Schwere abhangen. Beim Kammerflimmern z.B. Funktionsbeeintrachtigung unabhangig; Fruh- Spatergeb-nisse therapeutischen Intervention werden aber (dem arrhythmogenen Substrat) proarrhythmischen Auslosemechanismen („Triggern“) Komplexitat Fahndung nach Beschreibung einschlieslich sie verursachten Symptomatik erfordert deren Abhandlung Darstellung zugrundeliegenden Krankheitsbilder. Im Vergleich zur Vorauflage muste insbesondere Bereich „tachykar-de Herzrhythmusstorungen“ erweitert werden; neu ein Abschnitt „neurokardiale Synkopen“ am Ende des Kapitels.