作者: A. Bosse , K.-M. Müller
DOI: 10.1007/978-3-642-60788-2_1
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摘要: Seit im Jahre 1953 die grundlegenden Untersuchungen zum „wiplash injury“ durch Gay u. Abbott [5] erschienen sind, hat sich zu Unrecht Bezeichnung „Schleudertrauma“ fur ein weit gefachertes Verletzungsmuster als Diagnose eingeburgert, obwohl diese lediglich einen Unfallmechanismus benennt. Das Schleudertrauma verursacht Verletzungen, Krafteinwirkungen aus verschiedenen Bewegungsrichtungen entstehen. Es ist heute sinnvoller, von einem „Non-contact-Trauma“ (Beschleunigungsverletzung) sprechen. Somit gewahrleistet, das Verletzungsmechanismus nicht pauschal zur erhoben wird. Wesen der Beschleunigungsverletzungen es, ausere Verletzungszeichen erkennbar sind und Verletzungen Massenbeschleunigung nach vorne hinten, insbesondere jedoch auch rotatorisch werden mit gegenlaufiger Zweitbewegung [11]. Insbesondere bei Non-contact-Traumen HWS darf vergessen werden, dynamisch-funktionelle Einheit des Achsenorgans sowohl knochernen Strukturen Bundscheiben, Bander, Gelenkkapseln, Muskulatur, Gefase, Nerven Ruckenmark umfast, wobei Verletzung nur einer dieser Organe empfindliche Auswirkungen auf Zusammenspiel anderer Organsysteme haben kann. Im Bereich stark beweglichen Anteile (HWS LWS) besonders verletzungsgefahrdet, Verletzungsschwerpunkte zervikookzipitalen Uberganges liegen, starren BWS, wahrend Segment C2-3 bis C4-5 seltener [1].