作者: Thomas Malang
DOI: 10.1007/978-3-531-91883-9_10
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摘要: Friedrich Schiller schrieb einst in einem Brief an Immanuel Kant: „Wenn die Konige bauen, haben Karrner zu tun“. Angewandt auf gegenwartige Politik- und Sozialwissenschaft besteht dieser Zusammenhang weiterhin, mit dem Unterschied, dass geplanten Gebaude der „Konigin“ Theorie oft nicht durch „Karrner“ empirischen Beweisen untermauert werden. Ein Zeitgenosse von Schiller, Georg Willhelm Hegel, veroffentlichte 1807 sein magnum opus „Phanomenologie des Geistes“ als Antwort Weiterentwicklung Philosophie Kants. 40 Jahre danach begannen zwei Autoren, Hegels Dialektik „vom Kopf Fuse“ stellen. Dieser Versuch Karl Marx Engels, festgehalten im „Kommunistischen Manifest“ 1848, gilt bis heute Beginn Klassentheorie. In den 1920ern grundeten Max Horkheimer Theodor W. Adorno unter geistigen Einfluss Engels das Institut fur Sozialforschung Frankfurt. Schnell etablierten sie eine philosophische Stromung, Kritische Frankfurter Schule bekannt wurde Generation spater Jurgen Habermas’ „Theorie kommunikativen Handelns“ ihren Hohepunkt erreichte. Sudent Habermas, Claus Offe, 1980 zusammen seinem Kollegen Helmut Wiesenthal einen viel rezipierten Aufsatz Titel „Two Logics of Collective Action: Theoretical Notes on Social Class and Organizational Form“. Wahrend ihr theoretisches Konstrukt stark diskutiert kritisiert (Crouch 1982; Schroder Silvia 1996; Strauss 1984), gab es nur wenige Versuche, ihre Hypothesen empirisch prufen (Streeck 1989; Traxler 1993).