作者: M. Kiechle-Schwarz , L. Walz , A. Pfleiderer
DOI: 10.1007/978-3-642-78041-7_3
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摘要: Es gibt zahlreiche Hinweise dafur, das Gene, die auf dem kurzen Arm von Chromosom 11 lokalisiert sind, bei der Entwicklung malignen Ovarialtumoren eine wichtige Rolle spielen. Kurzlich veroffentlichte molekularbiologische und auch zytogenetische Untersuchungen haben Deletionen im Bereich 11p beim Ovarialkarzinom nachweisen konnen. ist hinreichend bekannt, Verlust wachstumsregulierenden Genen, als Tumorsup- pressorgene oder rezessive Krebsgene bezeichnet werden, zur Expression eines tumorigenen Phanotyps Progression Tumors fuhren Daher wir in dieser Arbeit rekombinante DNA-Techniken angewendet, um Haufigkeit Allelverlusten aus distalen zu analysieren. Dabei wurde DNA 37 Tumoren insgesamt 30 Patientinnen mit entsprechenden normalen Kontrollen (Blutlymphozyten Normalgewebe) Southern Blot Hybridisierung verglichen. Hierbei wurden vier polymorphe Proben (pEJ6.6, phins310, p20.36, pEM36) Genen (H-RAS 1, INS, PTH, CALCA) benutzt. Einen konstitutionellen Heterozygotie 40% informativen Falle (12 30) gefunden. In neun Fallen konnte zusatzlich ein Rearrangement h-rasl Onkogen gefunden werden. Interessanterweise lies sich derartiger den funf hochdifferenzierten Ovarialkarzinomen nicht nachweisen. Diese Ergebnisse zeigen, Allelverlust haufiges somit wichtiges Ereignis Rahmen Tumorentstehung -entwicklung darstellt. Insbesondere scheint dies Eigenschaft entdifferenzierten Ovarialkarzinome sein.