作者: Ludger Gailing , Andreas Röhring
DOI: 10.1007/S13147-014-0322-7
关键词:
摘要: Ein Schlagwort der Energiewende ist „Dezentralisierung“, schon allein weil die zugrunde liegenden Primarenergiequellen (z. B. Solarstrahlung und Wind) – bei raumlich differenzierten Nutzungspotenzialen prinzipiell ubiquitar sind. Dadurch haben sich insbesondere im landlichen Raum neuartige Infrastrukturen entwickelt. Ziel des Beitrags es, diese mit dem institutionellen strukturellen Wandel Large Technical Systems Energieversorgung verbundenen dezentralen Wirkungen darzustellen dortigen skalaren Handlungsmoglichkeiten Umgang den Herausforderungen Chancen aufzuzeigen. Dazu werden in einem ersten Schritt neuen Energieinfrastrukturen Spannungsfeld zwischen Zentralitat Dezentralitat sowie Ausbaus erneuerbarer Energien erortert. Weil Funktionen nicht nur auf eine regionale Daseinsvorsorge erstrecken, Anlagen per se daraus erwachsenden Nutzens verbunden. Die Bereitstellung von Flachen fur Windkraft-, Photovoltaik- Biogasanlagen wird Landschaftswandel sichtbar, Konflikten verbunden ist. Der landliche oftmals lediglich ein ‚Installationsraum‘, Basis auserhalb jeweiligen raumlichen Kontextes getroffenen Investitionsentscheidungen Auf dieser analytischen Grundlage zweiten Akteuren verfolgten Gemeinwohlziele untersucht Kriterien kollektives Handeln abgeleitet. Demnach erscheint Engagement kommunaler regionaler Handlungsraume erforderlich, um erneuerbaren okonomischer sozialer Teilhabe zu erschliesen. Indem kollektive Akteure konstituieren, kann neue skalare Ebene Erzeugung regionalen ‚Gestaltungsraumen‘ herausbilden.