作者: T. D. Boehm , O. Rolf , B. Baumann , M. Glatzel , N. Wollmerstedt
DOI: 10.1007/S11678-006-0010-5
关键词:
摘要: Die zunehmende Inzidenz von Rotatorenmanschettendefekten (RMD) mit steigendem Alter stellt den Schulterchirurgen immer haufiger vor die Entscheidung, ob denn auch beim alteren Patienten eine Rekonstruktion sinnvoll und zu empfehlen ist. Anhand einer retrospektiven Analyse soll Frage geklart werden, inwieweit sich klinischen Ergebnisse nach offener eines RMD, Defektgrose, Begleitpathologien Redefektrate bei ab dem sechzigsten Lebensjahr denen jungerer unterscheiden. Bei 76 einem Durchschnittsalter 65 Jahren (60–78 Jahre) 166 unter 60 wurde Rotatorenmanschettendefektes durchgefuhrt. Es erfolgte genaue aller intraoperativ erhobenen Befunde hinsichtlich der Rupturgrose, Affektionen des Acromioclavicular-Gelenks (ACG) langen Bizepssehne (LBS). Nach Follow-up mindestens 2 Constant-Score erhoben sowie klinische sonographische Nachuntersuchung beiden Gruppen unterschieden gefundenen Rupturgrose (p=0,591) Haufigkeit kompletter LBS-Rupturen (p=0,61) sonographisch Redefekte (p=0,341) nicht signifikant. Jedoch hatten durchschnittlichen alters- geschlechtskorrigierten 90% (13–126%) signifikant bessere Werte (p=0,002) als Gruppe 81,1% (15–116%). fanden therapierelevante ACG (p<0,001) LBS (p=0,002). Diese Daten zeigen fur beide keine signifikanten Unterschiede Rate an Rezidivdefekten. Das waren zunehmendem betroffen. Uberraschenderweise war besser. zeigen, dass Rotatorenmanschette gute liefert daher ein hoheres Lebensalter Kontraindikation zur OP darstellen sollte. Bereits im Vorfeld sollte besonderes Augenmerk auf das gerichtet werden.