作者: Lisa Kühne-Eversmann* , Claudia Nussbaum* , Martin Reincke , Martin R. Fischer
DOI: 10.1007/S00063-007-1123-3
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摘要: Mit zunehmender Teilnahme der Arzte an Continuing-Medical-Education-(CME-)Angeboten von medizinischen Fachzeitschriften stellt sich die Frage nach deren Qualitat und Effektivitat. In vorliegenden Studie wurde Strukturqualitat Multiple-Choice-(MC-)Fragen zur Wissensuberprufung im Rahmen CME-Angeboten in drei (Der Internist, Deutsches Arzteblatt, Deutsche Medizinische Wochenschrift) aus Deutschland untersucht. Hierzu erfolgte eine Analyse 390 MC-Fragen Hinblick auf evidenzbasierte Richtlinien Erstellung qualitatsvoller MC-Fragen. Die inhaltliche Fragen oder Beitrage nicht uberpruft. 264 (67,7%) wurden als fehlerhaft eingestuft mit einer Gesamtanzahl Formfehlern 449. Der prozentuale Anteil fehlerhafter pro Fachzeitschrift betrug fur das Arzteblatt 60,8%, Internist 63,3% Wochenschrift 77,9%. haufigste Formfehlerkategorie Deutschen waren 33,8% ungewollte Losungshinweise (Cues), 29,8% negativer Fragenstamm Medizinischen 24,7% unfokussierter Fragenstamm. Das Problem formaler Fehler hat weitreichende, interdisziplinare Bedeutung, wie grose Anzahl Studien zu diesem Thema zeigt. Formfehleranzahl lag 67,7% Bereich bisherigen Analysen. Bei Betrachtung Fehlerverteilung deutlich, dass durch einfache Masnahmen effektiv gesteigert werden konnte. Unabhangig vom gesellschaftlichen Kontext arztlicher Fortbildungsmasnahmen ist Erfolgskontrolle ein entscheidender Faktor, um dem Vorwurf Trivialisierung CME-Angebote entgegenzuwirken.