Die komplette arterielle Revaskularisation der koronaren Mehrgefäßerkrankung: Sind zwei Conduits ausreichend?

摘要: Hintergrund: Die komplett arterielle Koronarrevaskularisation stellt ein alternatives Operationsverfahren zur herkommlichen Bypassoperation dar. Komplikationen des Langzeitverlaufs, die aus der Degeneration venoser Grafts resultieren, konnen mit diesem reduziert werden. Aufgrund verlangerter Operationszeiten und erhohten operativen Traumas bei Verwendung multipler arterieller sind diese bisher nur in Ausnahmen zum Einsatz gekommen. Wir stellen unsere Ergebnisse arteriellen Revaskularisation unter neuer Techniken (Skelettierung Conduits/T-Graft-Konfiguration) vor.¶ Material Methoden: Zwischen 3/96 bis 7/99 wurden unserer Klinik 405 Patienten koronarer Mehrgefaserkrankung arteriell revaskularisiert. Alle Operationen maximal 2 skelettierten durchgefuhrt, 105 (25,9%) bilaterale Arteriae thoracicae internae, 299 (73,8%) Arteria thoracica interna Radialarterie 1 (0,3%) Radialarterie.¶ Ergebnisse: In 346 (85,4%) erfolgte Implantation beiden T-Konfiguration. Im Mittel 4,1±0,9 Koronargefase pro Patient anastomosiert. Krankenhausletalitat betrug 2%. Sternumwundheilungsstorungen traten 0,8% auf. nach Entnahme waren auf temporare Parasthesien nicht zu verzeichnen. angiographischen Kontrolle Woche postoperativ 96,7% Koronaranastomosen frei von Stenosen >50%.¶ Schlussfolgerung: Bypasschirurgie skelettierter Arterien T-Graft-Technik ist sicheres Verfahren Therapie koronaren Mehrgefaserkrankung. niedrige Morbiditat Mortalitat im perioperativen Verlauf erlauben ihre routinemasige Anwendung.